Abschnittsübersicht

    • 1. Automatisierung der Fenster
      • Die Fenster können mit Kettenmotoren ausgestattet, sodass sie nicht mehr manuell, sondern automatisch geöffnet und geschlossen werden können
      • Die Steuerung kann über eine Siemens LOGO-Steuerung erfolgen, die es ermöglicht, jeden Raum separat zu verwalten
      • So kann jeder Raum individuell angepasst werden - je nachdem, wie er genutzt wird


      Beispielhafte Darstellung einer motorgesteuerten Fensterverriegelung (vgl. [4])


      2. Integration ins Smart-Home-System

      • In der Schule wird bereits das Homematic IP Smart-Home-System in das C-Gebäude integriert.
      • Die neuen Fenster können mit Aktoren verbunden werden, die von Homematic IP gesteuert werden können.
      • Dadurch lassen sich alle Fenster zentral verwalten, aber auch individuelle Routinen für jeden Raum festlegen.


      3. Vorteile der selektiven Nutzung

      • Räume, die seltener genutzt werden (z.B. die Toiletten im dritten Stock), müssen weniger geheizt und gelüftet werden, als häufig genutzte Räume (z.B. Toiletten im Erdgeschoss)


      4. Nutzung von Bewegungssensoren

      • Zusätzlich sollten Bewegungssensoren installiert werden, um zu erkennen, wie oft ein Raum genutzt wird.
      • Dadurch kann die Lüftungshäufigkeit und -dauer automatisch angepasst werden.


      5. Manuelle Steuerung als Backup

      • Jeder Raum erhält einen Schalter, mit dem die Fenster auch manuell gesteuert werden können.
      • Dieser Schalter ist direkt mit der SPS-Steuerung im Raum verbunden.
      • Falls das Smart-Home-System oder die Aktoren ausfallen, kann das Fenster weiterhin offline gesteuert werden 


      [4] https://www.windowo.de/smart-comunello-kettenantrieb-230v (21.02.2025 12.43 Uhr)