AfD: Parteigeschichte und Einordnung
Abschnittsübersicht
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Die AfD wurde 2013 im Protest gegen die Eurorettungspolitik gegründet. 2017 gelang ihr der Einzug in den Bundestag. Ihre offene Hinwendung zum Rechtsextremismus haben der AfD bisher nicht geschadet. (BpB, 2022)
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Der Verfassungsschutz sieht Anhaltspunkte dafür, dass die AfD verfassungsfeindlich ist. Das geht aus einem detaillierten und geheimen Gutachten hervor, das wir in voller Länge veröffentlichen. Das Dokument gehört in die Öffentlichkeit und nicht in einen Panzerschrank, aus vielen Gründen. (Netzpolitik.org, 2019)
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Für alle drei Landtagswahlen des Jahres 2017 stimmt die frühere Erkenntnis nicht mehr, dass Rechtsaußenparteien vor allem von jüngeren Wählern gewählt werden. Armin Pfahl-Traughber analysiert, wer der AfD im Saarland, in Schleswig-Holstein und in NRW seine Stimme gab. (BpB, 2017)
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Wie hält es die AfD mit der Demokratie? Öffentlich wie privat dürfte diese Frage weiterhin kontrovers diskutiert werden, auch wenn mit André Poggenburg jüngst ein bekannter Vertreter des rechtsnationalen "Flügels" die Partei verlassen hat. Tom Thieme analysiert das Verhältnis der AfD zum Rechtsextremismus. (BpB, 2019)
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Woher kommt dieses anhaltende Umfrage-Hoch der Rechtsaußen, das der AfD erstmals auch einen Landratsposten im thüringischen Sonneberg einbrachte? Der Bielefelder Soziologe Wilhelm Heitmeyer hält "den Begriff Protestwähler für komplett verharmlosend“. Im Interview reflektiert er über unnütze Parteiverbote, Versäumnisse in der politischen Bildung und einen drohenden schleichenden Tod von Demokratien. (BpB, 2023)
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Rechtsextremismus, was ist das? Kurz und leicht verständlich erklärt im Glossar des Dossiers Rechtsextremismus auf www.bpb.de. Getextet von Toralf Staud, Johannes Radke, Heike Kleffner und FLMH. Eingesprochen von Jungschauspielern/-innen. (BpB, 2014)
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